Garetien
Frauen
Männer
Garetien (Adel)
Meist werden Adelsnamen mit „von“ angehängt, dahinter manchmal auch noch mit „zu“ der Stammsitz oder das Lehen. Vereinzelt kommen nach Eheschließungen auch Doppelnamen vor, um den Bund zweier Familien zu unterstreichen, häufiger gibt jedoch die einflussreichere Familie ihren Namen weiter.
Frauen
Männer
Albernia
Das Alberned gilt als Dialekt des Garethi und war besonders in der Vergangenheit starken Einflüssen aus dem Thorwalschen ausgesetzt. Manche behaupten auch, dass die Zunge der Feen der albernischen Sprache etwas Mystisches verleiht.
Frauen
Männer
Albernia (Adel)
Das Alberned gilt als Dialekt des Garethi und war besonders in der Vergangenheit starken Einflüssen aus dem Thorwalschen ausgesetzt. Manche behaupten auch, dass die Zunge der Feen der albernischen Sprache etwas Mystisches verleiht.
Frauen
Männer
Weiden
Landfreie und Leibeigene nennen sich häufig nach ihrem Wohnort, beispielsweise „Gernlind aus Mittenberge“ oder „Nolle aus Moosgrund“.
Frauen
Männer
Weiden (Adel)
Adelsnamen werden mit „von“ angehängt, dahinter manchmal auch noch mit „auf“ der Stammsitz oder das Lehen.
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Männer
Almada
Im Schmelztiegel Almada haben sich bosparanische Einflüsse mit tulamidischen vermischt.
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Männer
Almada (Adel)
Den adligen Nachnamen in Almada ist die unterschiedliche Abstammung ihrer Träger leicht anzumerken. Je nach kulturellem Ursprung werden sie mit „d’“, „de“, „di“, „da“, „von“, „vom“ oder „zu“ versehen.
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Männer
Horasreich
Selbst einfache Leute tragen bisweilen mehr als einen Vornamen, der auch dem Bosparano entlehnt sein darf.
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Männer
Horasreich (Adel)
Der Name der adligen Familie ist im Regelfall mit einem „von“, „de“ oder „di“ abgetrennt. Je weiter südlich man kommt, desto häufiger begegnet man stattdessen auch „da“, „della“ oder „ya“. Einige besonders berühmte Familien führen traditionell sogar überhaupt kein Adelsprädikat.
Frauen
Männer
Zyklopäisch
Üblicherweise tragen Zyklopäer einen Familiennamen oder nennen sich einfach nach Heimatort oder -insel, der/die mit „a“ angehängt wird, wie etwa bei „Yppodamea a Palakar“. Manchmal wird auch statt eines Familiennamens der Name eines Vorfahren angegeben wie bei „Aiolos, Sohn der Belenike“.
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Männer
Zyklopäisch (Adel)
Zyklopäische Adlige stellen zwischen Vornamen und Nachnamen die Silbe „dyll(i)“, was dem mittelreichischen „von“ entspricht. Gelegentlich wird zudem der apostrophierte Herkunftsort angegeben wie bei „Palamydas A’Layis Hiphon dylli Thaliyin“.
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Männer
Aranien
In Aranien treffen seit Jahrhunderten Einflüsse des Mittelreiches und der Tulamiden aufeinander. So finden sich neben mittelreichischen Vornamen im Norden und tulamidischen im Süden auch zahlreiche Vermischungen. Häufig sind außerdem Anleihen bei den Zwölfgöttern, besonders Peraine, Rahja und Phex.
Frauen
Männer
Aranien (Adel)
Adelsnamen werden je nach Familientradition und kulturellem Hintergrund mit 'von' oder mit der tulamidischen Entsprechung 'ay/ai' angehängt.
Frauen
Männer
Bornland
Im Normalfall trägt man Vor- und Zunamen, eine Ausnahme sind Leibeigene, die üblicherweise keine Familiennamen tragen.
Frauen
Männer
Bornland (Adel)
Die Namen des Adels, der gern auch Doppelnamen wählt, schwanken zwischen hochtrabend, bedrohlich und lächerlich.
Frauen
Männer
Nostria
Nachnamen sind hauptsächlich in größeren Siedlungen und bei Städtern gebräuchlich. In der Waldwildnis oder auf den Warften am Meer der Sieben Winde nimmt man meist damit vorlieb, seinen Herkunftsort oder seinen Beruf anzuhängen.
Frauen
Männer
Andergast
Die einfachen Leute führen nur selten einen Nachnamen. Stattdessen nennen sie sich meist nach ihrem Herkunftsort: „Osgar aus Andrafall“, „Gerbald aus dem Wald“ oder „Holde vom Haubeilerhof“.
Frauen
Männer
Tulamiden
Nach dem Vornamen führen die männlichen Tulamiden nach einem „ibn“ (Sohn des) den angehängten Vaternamen. Die novadischen Stämme verwenden stattdessen „ben“. Frauen stellen den Vaternamen je nach Familientradition mit einem „saba“ (Tochter des) nach oder sie hängen ein „-sun(n)i“ oder „-sunya“ an. Gelegentlich wählen einige Frauen den Namen ihrer Mutter, der mit „bint el’“ gebildet wird. Selten nennt man sich stattdessen – oder sogar zusätzlich – nach einem Mentor oder Lehrmeister. Der Name des Lehrmeisters wird hierzu nach „sâl“ (Schüler des) bzw. „sâla“ (Schülerin des) nachgestellt. Zudem können sowohl Männer als auch Frauen zusätzlich einen Beinamen wie z.B. „al´Orhima“ (die Kluge) erhalten.
Frauen
Männer
Thorwal
Der Nachname stammt von einem Elternteil. Frauen hängen an diesen Namen ein „-dottir“ an, Männer die Endung „-son“. Viele Thorwaler nennen auch stolz den Namen ihrer Ottajasko, wenn sie sich vorstellen.
Frauen
Männer
Norbarden
Norbarden leben in Meschpochen (Alaani: Sippen) zusammen und führen daher zu ihrem Vornamen stets einen gemeinsamen Familiennamen.
Frauen
Männer
Nivesen
Viele Nivesen führen lediglich einen Vornamen, häufig nennen sie jedoch zur Vorstellung auch den Namen ihres Stammes oder ihrer Sippe.
Frauen
Männer
Gjalsker
Männer tragen stets einen Vaternamen, Frauen den Namen der Mutter. Dieser wird mit „bren“ (Sohn des) oder „brai“ (Tochter der) dem eigenen angefügt. Eine Ausnahme sind die Schamanen, die statt dem Elternnamen den ihres Mentors mit „dur“ (Hüter des Geistes von) hinten anfügen. Die meisten Gjalsker nennen zudem stolz den Namen ihrer Sippe (Haerad), wenn sie sich vorstellen. Einige wenige Gjalsker führen den Ehrentitel „Gon“ vor ihrem Vornamen, was soviel bedeutet wie „der/die Starke“.
Frauen
Männer
Fjarninger
Nachnamen kennen die Fjarninger nicht, sie führen jedoch stolz den Namen ihrer Sippe. Einige von ihnen tragen klangvolle Ehrennamen.
Frauen
Männer
Al'Anfa
Frauen
Männer
Brabak & Tiefer Süden
Frauen
Männer
Maraskan
Anstelle eines Nachnamens hängen viele Maraskaner ihren Herkunftsort an. Gerne erzählen Maraskaner auch die halbe Lebensgeschichte einer Person, um die Verwendung eines Nachnamens zu vermeiden, und nutzen stattdessen Beinamen, um ihrer Beschreibung mehr Ausdruck zu verleihen.
Frauen
Männer
Ferkina
Üblicherweise tragen Männer und unverheiratete Frauen einen Vaternamen hinter ihrem eigenen. Dieser wird mit „iban“ (Sohn des) oder „sabu“ (Tochter des) nachgestellt. Verheiratete Frauen fügen stattdessen nach einem „zawsh(i)-“ (Besitz von) den Namen des Ehemanns an.
Frauen
Männer
Svelltland
Der raue Menschenschlag im Svellttal gilt als wortkarg und ist bekannt dafür, Worte zu verkürzen oder einzelne Silben zu schlucken. Diese Eigenart schlägt sich auch in der Namensgebung wieder, und so wird hier meist auf ein oder zwei Silben verkürzt.
Frauen
Männer
Waldmensch
Die einzelnen Bestandteile des Namens haben eine Bedeutung. Aufgrund der mohischen Sprachvielfalt können die Namen allerdings bei den unterschiedlichen Stämmen in ihrer Bedeutung variieren.
Frauen
Männer
Tocamuyac
Die Tocamuyac befahren mit Flößen und Booten die Meere und treiben Handel. Häufig geben sie zusätzlich zu ihrem Namen auch noch den Namen der Sippe an.
Frauen
Männer
Utulu
Frauen
Männer
Zwerg
Neben einem Vornamen führen die Zwerge einen Vater- oder Mutternamen nach ihrem eigenen. Söhne benennen sich dabei üblicherweise nach ihrem Vater und hängen seinen Namen mit „groscho“ (Sohn des) an den ihren. Töchter wählen meist den Namen der Mutter und fügen diesen mit „groschna“ (Tocher der) an. Vor allem bei konservativen Zwergen beginnt der Name des Zwerges mit dem gleichen Buchstaben wie der Name des Vorfahren.
Frauen
Männer
Elf
Der Zweitname kann ein Sippenname wie „Kristallglanz“, „Farnweber“ oder „Windtänzer“ sein, der meist von der ganzen Sippe getragen wird. Häufig nimmt ein Elf jedoch später einen individuellen Zweitnamen an, der seine Taten und somit sein Wesen besser beschreibt.
Frauen
Männer
Achaz
Frauen
Männer
Ork
Die meisten Orks tragen nur einen Vornamen. Zweit-, Kriegs- oder Ehrennamen muss sich ein Ork durch Taten verdienen, sei es als begabter Schmied, tapferer Krieger, Schamane oder Zauberer. Weibliche Orks haben im Regelfall keinen Namen.
Frauen
Männer
Goblin
In der Regel tragen die meisten Goblins nur einen Vornamen. Außerhalb ihrer Sippe nutzen sie häufig ihren Sippennamen. Verdiente Jäger oder Zauberinnen führen gelegentlich auch Beinamen.
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